Das Fernsehen ist seit seinen Anfängen ein fester Bestandteil der modernen Gesellschaft und hat Kultur, Bildung und Handel auf vielfältige Weise geprägt.

In diesem Artikel gehen sie auf die Geschichte des Fernsehens und zwei wichtige Aspekte seines Einflusses ein: Bildungsprogramme und Werbevorschriften.

Die Entwicklung des Fernsehens und der Bildungsprogramme

Seit den späten 1990er Jahren verpflichten Bundesvorschriften wie der Children’s Television Act von 1990 die Fernsehsender zur Ausstrahlung eines bestimmten Anteils an Bildungsprogrammen für Kinder.

Diese Politik führte zur Schaffung und Ausstrahlung zahlreicher Kindersendungen, die den E/I (educational and informative)-Bedürfnissen der jungen Zuschauer entsprachen.

Die Richtlinie war ein wichtiger Rechtsakt, der darauf abzielte, Bedenken hinsichtlich des Inhalts von Fernsehprogrammen für Kinder auszuräumen.

Das Mandat verpflichtete Fernsehsender mit voller Sendeleistung und Fernsehsender mit geringer Sendeleistung der Klasse A, mindestens drei Stunden pro Woche E/I-Programme auszustrahlen, und zusätzliche Stunden, wenn sie digitale Unterkanäle betreiben. Die Programme waren auf die Bedürfnisse von Kindern im Alter von 16 Jahren und jünger ausgerichtet.

Die frühen Vorschriften für Bildungsprogramme hatten erhebliche Auswirkungen auf das Fernsehen, indem sie den Syndikationsmarkt stärkten und die Zeichentrickfilme am Samstagmorgen veränderten. Die ersten Vorschriften der FCC oder Federal Communications Commission wurden wegen ihrer weit gefassten Definition von Bildungsprogrammen für Kinder kritisiert, was zu Debatten darüber führte, ob diese Vorschriften die Rechte der Sender auf freie Meinungsäußerung verletzten.

Kommissar Michael O’Rielly bezeichnete die Vorschriften als belastend und angesichts des Aufkommens von Kabel- und neuen Medienplattformen als veraltet.

Die FCC reguliert die Fernsehwerbung für Kinder mit Beschränkungen der Werbezeit und verbotener Produktwerbung.

Die Geschichte des Fernsehens und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft

Das Fernsehen hat seit seiner Einführung in den späten 1940er Jahren einen tiefgreifenden Einfluss auf die Gesellschaft gehabt und die Art und Weise verändert, wie sie lernt, kommuniziert und Medien konsumiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Fernsehen und seine Vorschriften für Bildungsprogramme und Werbung die anhaltende Debatte über den Ausgleich zwischen den Bedürfnissen junger Zuschauer und den Rechten von Sendern und Werbetreibenden verdeutlichen.